Kalt, zugig Wintertag, erwartet, tumb begrüßt.
Dunkel Zeit, betäubt, lässt den Schleier fallen.
Des Morgens Bruder, reifer Tag verhängt mit routinierter Magie,
des Himmels´ Unschuld, in summender Einsamkeit aus Melancholie.
Kullern wärmende Augen aus den Herzen,
hellen Blickestanz, zu singenden Schritten,
Dich zu halten, bin ich heuer gern gelitten.
Text und Bild : Andreas Stock
Ort : Dinslaken
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