Sonntag, 26. März 2023

Sichtbarkeit / Visibilty

„Sichtbarkeit, ja genau dieses Wort war‘s welches mir durch den Kopf ging und blieb, nachdem der Abend in seiner vollsten Blühte erstrahlte und die lange Nacht ausgelassen mit guten Gesprächen , Tanz und wundervollen Menschen zu Ende ging.“ 

Spektakuläre, emotionale und fordernde Kunst wurde für einen guten Zweck sehr erfolgreich an einem unvergesslichen Abend versteigert. 

Die Arbeiten hatten alle eines gemeinsam, sie drängen darauf etwas sichtbar zu machen, was wir so nicht am eigenen Leib erfahren, es wahrhaftig bisher niemals mit eigenen Augen gesehen haben, wie den brutalen Krieg, das abstrakte und fragile Europa, die Meinungsmacher hinter der Maschinerie im globalen Politikgeschäft, die Zerbrechlichkeit dessen was wir zu schaffen ersuchen und dem was sich vor unseren Augen scheinbar aufzulösen scheint oder wieder von neuem entstehen lässt. 

Kurz gesagt : 

Wir hatten an diesem Abend die Gelegenheit, wieder an etwas ganz intensiv zu glauben, was wir möglicherweise nicht zu sehen vermochten, Stimmen zu hören, welche zu schwach, gar verstummen. 

Im leisen Zweifel wurde unsere eigene Stimme wieder hörbar für uns selbst. Sie wird zur inneren Hand welche wir helfend anbieten und unser Herz in ein Lächeln hüllt. 

Im Geiste Beuys hatten somit alle Teilnehmer*innen, Künstler oder Besucher, die einmalige, hoffentlich nicht letztmalige Gelegenheit, ihre Gefühle eigenst sichtbar zu machen, etwas zu schaffen mit dem Einsatz eigene Arbeiten der Charity zu spenden oder eben einfach diese zu kaufen, um damit seinerseits eine Sichtbarkeit von Menschlichkeit gleich einer sozialen Plastik zu produzieren.

„Sichtbarkeit“, darum geht bei Menschlichkeit, verbindet sie doch Kunst und Mensch seit der Entstehung des menschlichen Bewusstseins, durch den Zusammenbruch der bikameralen Psyche.


Text und Bild : Andreas Stock 
Ort : Wuppertal 

Visibility


"Visibility, yes that very word was what went through my mind and stayed after the evening was in its fullest bloom and the long night ended exuberantly with good conversation , dancing and wonderful people."


Spectacular, emotional and challenging art was auctioned off for a good cause very successfully on an unforgettable evening.


The works all had one thing in common, they urge to make visible something that we so do not experience in our own bodies, have truly never seen it with our own eyes until now, such as the brutal war, the abstract and fragile Europe, the opinion makers behind the machinery in the global political business, the fragility of what we strive to create and that which seems to dissolve before our eyes or to emerge again from scratch.


In short :


On this evening we had the opportunity to believe again very intensely in something that we might not have been able to see, to hear voices that were too weak, even silenced.


In the quiet doubt our own voice became audible again for ourselves. It becomes an inner hand which we offer helpfully and wraps our heart in a smile.


In the spirit of Beuys, all participants, artists or visitors, had the unique and hopefully not the last opportunity to make their feelings visible, to create something with the commitment to donate their own works to the charity or simply to buy them, in order to produce a visibility of humanity like a social sculpture.


"Visibility", that's what humanity is about, since it connects art and man since the emergence of human consciousness, through the collapse of the bicameral psyche.

Montag, 20. März 2023

Hinduistische Gemeinde wird ausgesperrt


Warum liebe Stadt Wuppertal soll die hinduistische Gemeinde keinen Platz bekommen in Wuppertal an der Trasse ? 

Wer kann das bitte erklären ?

Die Stadt verhindert jetzt die weitere kulturelle Entwicklung - warum jetzt genau ist man auf einmal dagegen ? 

Die Stadt (?) oder wer genau will nicht, dass die indische Gemeinde sich dort entwickelt ohne selber als U - oder was auch immer- Stadt konkrete Pläne was mit dem Grundstück passieren soll - was ist nur los ? Und die Frage sei berechtigt : „Woher soll das Geld eigentlich kommen für ein Grundstück ohne konkreten Plan zur Flächennutzung und warum wollte man es vor 3 Jahren nicht kaufen, will man die Fläche auch dahin geben wo nicht einmal ein Pissoir für 5 Millionen auf die auf die Reihe gebracht wird  ?“ 

Was passiert mit dem Areal ? Millionen an Fördermitteln werden verheizt und nun geht es anscheinend noch um was ganz „Großes“?

Eine Schande für Wuppertal. Mir tut es sehr leid für die hinduistische Gemeinde.

Utopiastadt / Forum Mirke und ein paar andere schöne konstruierte Gruppen sind im Grunde immer am Ende nur wenige Drahtzieher*innen mit zweifelhaften Interessen, warum sind sie gegen Kultur neben Ihrer „Kultur“ ? Gute Frage oder ? Noch interessanter ist die Frage warum die Stadt gerade den völlig diffusen Ausführungen zur Flächennutzung ohne Vorbehalt folgt ohne Sinn und Verstand auf Kommando „bellt“ und brav das Stöckchen holt - in diesem Fall weitere 10.000 Quadratmeter wobei Utopia schon 40.000 hat (!). Es stinkt das zum Himmel Leute. 

Reicht es nicht langsam meine lieben Wuppertaler*innen ?  



Text und Bild : Andreas Stock 

Ort : Kakotopien 

Sonntag, 19. März 2023

Eigenes Knie

Warum schiesst Du ins eigene Knie,
humpelst zwischen drei Häusern hin,
versehrt, erholt, runter, arm wie nie, 
hängst Macht, Geld hoch, schau’ her. 


Text und Bild : Andreas Stock 
Ort : Wuppertal 

Gedanken zu drei Rathäusern, dem Verhindern einer gesunden kulturellen Vielfalt, sogar mit WC,  an der Trasse, zeitgleich der  übermächtigen Verdrängung einer wichtigen, wehrlosen und schützenswerten Subkultur. In beiden Fällen diktiert hier das Kapital. Nicht zu erkennen auf den ersten Blick ? Da es der Öffentlichkeit nicht so stark auffällt so sieht man jedoch an der einseitigen Berichterstattung klar die Abhängigkeiten, um diesen Weg auch weiterzugehen. Wuppertal at it’s Best. Mal wieder. 


Dienstag, 7. März 2023

Weltfrauentag in Wuppertal ?

Hier in Wuppertal rühmt man sich gern damit, viel für die Gleichberechtigung der Frauen in unserer Gesellschaft zu tun und tritt sie gleichzeitig mit Füßen. 

Man(n) hat es nicht einmal nötig verdiente Frauen mit dem eigenen Namen zu benennen. Traurige Realität.


Text und Bild : Andreas Stock 

Ort : Wuppertal 

Freitag, 3. März 2023

Wuppertal ist das neue Berlin und Kakotopia Neuköln ?

Was sehr leicht zu beweisen wäre. Was dem gemeinen Berliner die Flughäfen, sind dem Wuppertaler güldene Bänke, olle aber dolle Direktionen, von anderen bezahlte Seilbahnen, selber bezahlte Seilschaften, durchreisende OB’s & Bugas, Die AZen & Moscheen, Hin- und WegDu - Tempel, 1-2 oder 3 Tat- äh Rathäuser oder sollen wir sagen Haremshäuser (?), ASS ( nicht von Bayer, aber ätzend wie Roundup, CircularBalleys (kennt jeder aber schluckt niemand, kommt von selbst immer wieder hoch, zirkulär gell ? Die 3,6 Mio müssen erstmal verteilt werden an Ex- und Hoppe-Hoppe-Reiter- Fall- OB´stler und die da noch kommen, ja 3,6 Mio, „ Da langen wir mal zu, Herr Dr. Mucksmäuschenstill (?),  fragen wir mal an vorab im Nachhinein für einen Freund“ Pinabauchschmerzentren ( hier macht man jetzt alles richtig, koste es was es wolle),  5 Millionen Flocken für Kakotopien, verrostende ex- Rüstige - Rentner - Schwebebahnen im Nirvana der Herrentrasse. ( Euch sollte man die arme Schwebebahn um die Ohren hauen und Euch zur Verantwortung ziehen,  für so eine Sauerei die alte 72 genauso vergammeln zu lassen wie ein Denkmal der Stadt, eins der schönsten übrigens, dreister nimmer mehr noch wohlwollend auf Betteltour zu kriechen, damit die dumme , nicht fibelbelesene, Öffentlichkeit Euch Ablass, gar Applaus spendet, geht es noch ? Nein ! Wo ? Da, wo „keine Macht für Niemand“ von Ex - Casinokreiselstuhlkreis und der Stadtobrigkeit einstimmig auf der öffentlichen Bühne gesummt wird  ( ohne öffentliches WC aus Gründen, Planung war so teuer )  - aber ohne die Dirigenten - die müssen „schön“ machen, was wissen die selber nicht, evtl. ja den eigenen Garten. Da ? Nein woanders. Wo ? Sagen die nicht, möglicherweise total busy in der hauseigenen Gin - Brennerei mit Namen "Zigeuner-Gin" ( spricht für sich wie sehr man auf den aktuellen Zeitgeist pfeift, aber kann man ja verheimlichen ( die website löschen der Brennerei ) und einfach nicht erwähnen in der Öffentlichkeit, die zahlt ja nur die lustigen Runden an der Theke beim "tasting"nach wie vor, wenn das nicht so ist - wer dann ?  In jedem Fall streicht man den Punkt zum Thema Transparenz einfach von der Website und gut. Warum denn nicht mal die verseuchten Müllhalden „tief im Westen“ mit Fördermitteln verschönern, würde doch passen, die wurden auch bis heute wie die Verantwortlichen nicht wirklich  geahndet und der geltenden Rechtsprechung zugeführt, da wäre man doch in bester Gesellschaft.  Nicht zu vergessen diejenigen, welche gegen solches aufbegehren und fast dabei zermalmt wurden wie Panagiotis Paschalis oder Dr. Christine Leithäuser gleich nicht enden wollenden Baumbestände in den Fußgängerzonen oder soll man sagen „Menschenzonen“, um nicht die letzten „Verbrenner“ zu verärgern? Hasi, tu mal die Mörchen denkt jetzt der ein oder die andere - aber wer von Berlin und Wuppertal spricht sollte auch wissen was Berlin und Wuppertal verbindet. Die tief verwurzelte Korruption! Wer über Sie redet und dabei auf andere Kontinente verweist, ohne in der hauseigenen Verkostungsagentur, hiermit nicht einer einzelnen Meinung gemäß wiedergegeben, jedoch allgemein klar formuliert nach nichtsnützigen Betrieb, für eine Gruppe von unter 10 Personen, genauer hinzuschauen, ist entweder ein HampeLmann oder verfolgt damit gleich wohl ein anderes Ziel. Familiär für Millionen, neu erfunden in Wuppertal, ohne Zweifel eine Ära, jedoch nur eine weitere schlechte Geschichte. Leider. 

Wir stehen auf Berlin“ 


Text und Bild : Andreas Stock

Ort : Kakotopien

Wuppertal ist verarmt und obdachlos

Wuppertal verkommt zum Dreckloch. Die letzten Inseln des Wohlstands werden immer kleiner und schotten sich ab. Woran es liegt ? Die Menschen...