Der Fall einer rüstigen Schwebebahn aka der (Ver)- Fall einer Schwebebahn im Ruhestand, beschreibt postum in einem dümmlichen Aufruf zur Hilfe besonders dreistes Dünken, stumpfer, schwerster Verfehlung konträr jedwedem Sinne des öffentlichen Gemeinwohls gerade heraus die besonders pikante Konstellation der Geber, Gönner, Nutznießer und derer, denen dieses Allgemein- und Kulturgut eigentlich gehört, auf´s Unerträglichste bis ins innerstes seines auf "links" gezogenen, zerfressenen Filzmäntelchens, welches sogleich der traurigen Unfähigkeit, gleich dem absoluten Versagen auf ganzer Linie den Schleier des Vergessens, ad absurdum dem "Ablenken vs. Ableben“ der guten 27/72" von allen Dilemmata ( Verarschung einer ganzen Stadt ) dienen soll. ByBy SiebenZwei.
Liessen sie verfallen,
zerstört, geschunden,
nach Geldern lallend,
neu’ Quelle gefunden.
Text und Bild : Andreas Stock
Ort : Wuppertal
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