Dienstag, 13. September 2022

"Bis nichts mehr geht" Ihre Sozialeminenz

Am Anfang war das "Nichts". Das "Nichts" ist aber nicht "Nichts" sondern ein Teil von allem. Soweit so gut. 

Dann wurde es Tag, es schien sich etwas ganz "Neues" aufzutun. Dazu gesellte sich bald schon viel beschwipste Fantasie, Kapital aus öffentlicher Hand und (@)sozialer Wille hinzu. Von dem bunten Gemenge, nur leider blieb´ nach Jahren, nichts´ als ein bitter‘ Destillat desgleichen viel mehr zu sehn‘, übrig. So sah´ man "dank KI aus dem "Labor der Sozialeminenz, entschuldigen Sie bitte, soll heißen Sozialkompetenz" in die Ferne, erkannte dort schon etwas wie die Zeit der Aufklärung gleich einer tanzenden Fata Morgana mit Hut, verlachte sie so uns wie gar sich selbst, wohlfeil´ ignorierend, gleich dem Klerus im Mittelalter, ahnte nichts Gutes, verlegen den Gin schlabbernd mit trübem Blick, immerzu den gleichen Schmuh‘ abgelesen aus einer "Fiebel der Verlegenheit", stotternd, dümmlich, kackdreist vorgetragen für die Gutgläubigen. Schön wer das als fortwährende Transformation ähnlich der ersten Kreuzüge um 1000 n.Chr. begreift, das Gesetz sieht dafür etwas anderes vor. Gell ?

„Wohin die Reise geht ? Egal, auf jeden Fall bis nichts mehr geht.“ 

Fazit : 

Solang es noch etwas zu retten gibt sollte man loslassen.
Der Verantwortung und vor allem solcher sich selber stellen. 



Text und Bild : Andreas Stock 
Ort : Wuppertal 


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