Die Welt dreht sich still, immer wieder und wieder, um sich selbst herum, Tag für Tag, Nacht für Nacht.
Die Tage wechseln sich ab mit der Nacht, übernehmen die Wache, vermählen sich, verloren am Morgen.
Licht küsst den Schatten, grau wird bunt, Farbe zu Schatten. Gleich dem Tor, vor welchem wir warten, stellen wir uns an, öffnen die Hände und strecken uns.
Ort : Wuppertal
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen