feiner Sand in warmem Wind getragen.
Erinnerungen ziehen mit Dir zur Sonne,
perlendes Salz über schimmernder Haut.
Graugrüne Blitze schäumender Gischt,
tanzen durch hellblaues Himmelslicht,
spiegeln sich tausendfach heller wieder,
im Scheine strahlend Deiner Augen,
zu besingen in allerhöchsten Künsten,
hellen Klängen freudiger Liebeslieder.
Die Zeremoniefeuer sinken rot in violette Seen,
verschwimmen in gleich unendlichen Schlieren,
verblassendem Rosé, löschen auf der Leinwand,
unseres Universums die Eisen der Liebesschilde.
Der Abspann des Abends,
lässt sein flüssiges Licht,
in ferne Fälle stürzen,
lässt dazu spielerisch,
feine Wellenspitzen,
tänzelnde Spitzenhütchen,
endlos kreiselnd türmen.
Wellenplatten schichten,
Stufen übereinander flach,
verschließen die Tore zur Nacht,
den Sternen zu dienen,
der himmlischen Schönheit,
als Spiegel mit zu geringer Größe,
für alle Pracht,
in Tiefe des Glanzes Schein nur,
zur Tagesmitte es das Lichte,
schwerlich schafft.
schwerlich schafft.
Text und Bild : Andreas Stock
Ort : Wassenaar
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